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29.03.2012
Bayern: Landeskader für DM Rollstuhlbasketball nominiert


Landestrainer Benjamin Ryklin hat den Kader für die Deutsche Meisterschaft der Frauen nominiert.

München (Behindertensport-News.de) - Zwölf Spielerinnen werden den Landesverband Bayern am 2. und 3. Juni in Frankfurt vertreten. Im sehr ausgewogenen Kader bringen mit Ausnahme der Fußgängerinnen Dorothea Prang und Julia Pfeifer alle Spielerinnen internationale Erfahrung mit. Sechs der nominierten Spielerinnen haben im vergangenen Jahr bei der U25-Weltmeister-schaft in Kanada oder bei der Europameisterschaft In Israel um Medaillen gekämpft.


Bayern: Landeskader für DM Rollstuhlbasketball nominiert - Foto: B. Ryklin

Annabel Breuer, Maria Kühn und Johanna Welin holten dabei Gold bei den Europameisterschaften in Nazareth.

Kader:

Helene Harnisch (1,0; USC München), Maria Kühn (1,0; SV Reha Augsburg), Annabel Breuer (1,5; Ulm Sabres) , Johanna Welin (2,0; USC München), Birgit Meitner (2,5; SV Reha Augsburg), Laura Fürst (2,5; USC München), Natalie Simanowski (3,0; SV Reha Augsburg), Anja Janusch (3,0; BSV Kaufbeuren), Luca Fischer (2,5; RSV Bayreuth), Nu Nguyen (3,5; USC München), Doro Prang (4,5; SV Reha Augsburg), Julia Pfeiffer (4,5; SV Reha Augsburg)

(Quelle/Zitat/Foto: www.behindertensport-news.de - B. Ryklin)





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Ski Alpin EC-Finale: Österreicher auf dem Siegerpodest


Beim Super-G im Zuge des diesjährigen Europacupfinales im französischen Auron holte sich der Lungauer Reini Sampl den Sieg bei den sitzenden Herren, während Markus Salcher (K) bei den stehenden Herren auf Platz drei kam.

Ski alpin - EC-Finale: Österreicher auf dem Siegerpodest - (c) Foto: ÖBSV

 

Auron (Behindertensport-News.de) - "Ich war selbst voll überrascht von mir. Da ich aufgrund meines Trainingsrückstandes zu Beginn der Saison die meisten Rennen ausgelassen habe um mich auf eine optimale Heilung zu konzentrieren, nutzte ich die Gelegenheit auch um mich auf dem Materialsektor weiter zu entwickeln. Dabei gibt es vor allem im Bereich des Monoski noch einiges zu tun, jedoch scheint der Weg definitiv zu stimmen. Ich freue mich heute einfach nur über den Sieg und wer weiß, morgen gibt´s ja gleich den nächsten Super-G.", scherzte Sampl nach seinem Erfolg.

Ebenfalls mit seiner Leistung zufrieden zeigte sich Markus Salcher. Der halbseitig gelähmte Kärntner schaffte es bei den stehenden Herren auf Platz drei: "Dafür dass es sehr knackig und steil vom Gelände her war bin ich schon zufrieden. Auf den Zweitplatzierten fehlten mir knapp 4 Zehntel Sekunden, vielleicht kann ich mich dann morgen noch steigern."

Weiteres Programm:

27.03.: Super-G

28.03.: Superkombination

29.03.: Riesentorlauf

30.03.: Slalom

(Quelle/Zitat/Foto: www.behindertensport-news.de - ÖBSV)




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Tischtennis: Österreicher bei WRL gut plaziert



Beim ersten Weltranglistenturnier im Jahr 2012 konnte das österreichische Team mit tollen Ergebnissen aufwarten. Jeweils drei Stockerlplätze in den Einzel- und Teambewerben waren die Ausbeute.

Tischtennis: Österreicher bei WRL gut platziert - Foto: (c) ÖBSV

 

Wien (Behindertensport-News.de) - Einmal mehr eine Klasse für sich war Stanislaw Fraczyk (W) in der Klasse 9. Auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung konnte er unter anderem die Nr.3 und Nr.5 der Weltrangliste klar besiegen. Mit diesem Erfolg ist Stanislaw Fraczyk nur mehr hauchdünn hinter dem Weltranglistenersten Ma Lin (CHN).

Zum weiten Platz reichte es dieses Mal für Andreas Vevera (NÖ) in der Klasse 1. In einem spannenden Finale musste er sich seinem "Dauerrivalen" Holger Nikelis (GER) mit 1:3 geschlagen geben. Außerdem konnte er, mit seinem Teampartner Silvio Keller (SUI), den Teambewerb der Klasse 1 für sich entscheiden.

Hervorragend schlug sich Hans Ruep (OÖ) in der Klasse 2. Nach Siegen u.a über Jiri Suchanek (CZE) und Martin Ludrovsky (SVK) erreichte er das Finale. In diesem, verlor er gegen den Paralympic Sieger Jan Riapos (SVK). Im Teambewerb reichte es mit Iker Sastre(ESP) zum dritten Platz.

Im Einzelbewerb der Klasse 3 mussten sich Egon Kramminger (OÖ) und Manfred Dollmann (B) überraschend schon im Achtelfinale geschlagen geben. Sie  konnten sich aber im Teambewerb mit einem zweiten Platz rehabilitieren und sorgten fast für eine kleine Sensation. Das Finale gegen den regierenden Europameister ging denkbar knapp mit 2:3 verloren.

Doris Mader (NÖ), Klasse 3, konnte nach ansprechenden Leistungen den vierten Platz erreichen.

(Quelle/Zitat/Foto: www.behindertensport-news.de - ÖBSV)




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29.03.2012
Behindertensport: Dressurreiterinnenaus M-V starten in Belgien


Vom 13.04.-15.04.2012 werden die Mecklenburger Handicap-Reiterinnen Annemarie Ondrusch vom Reit- und Fahrverein Krümmel e.V. und Anne Räder vom RV Hof-Bohm e.V. an einem 3-Sterne Turnier in Moorsele (Belgien) teilnehmen.

Moorsele (Behindertensport-News.de) - Annemarie Ondrusch startet mit ihrem Wallach Rascal und Anne Räder wird uns mit ihren beiden Pferden Carry-Ann und Dorado in Belgien vertreten. Betreut werden beide Dressurreiterinnen in der Vorbereitung und auch beim Wettkampf in Moorsele von der Landestrainerin des Verbandes für Behinderten- und Rehabilitationssport M-V e.V. Claudia Fallinski.

Behinderte: Dressurreiterinnen aus M-V starten in Belgien - Foto: (c) Steffen Nordmann

Annemarie Ondrusch, die im Grade II startet, reitet seit 2006 aktiv und machte schon 2010 auf sich aufmerksam, als sie beim 3-Sterne-Turnier in Mulhouse (Frankreich) in ihrer Startklasse drei zweite Plätze erreichen konnte. Ebenfalls konnte sie im selben Jahr drei zweite Plätze beim 2-Sterne-Turnier in Bischwiller (Frankreich) erreiten.

Im Grade IV startet die junge Anne Räder. Seit ein paar Jahren reitet sie schon auf regionalen Turnieren in M-V. Aktiv betreibt die Rostockerin die Sportart Dressurreiten mit Handicap aber erst seit Januar diesen Jahres.

Eingestuft werden die Athleten nach ihrem Handicap in den Startklassen Grade I bis IV. Grade I z.B. sind Reiterinnen mit einem sehr hohen Handicap, Grade IV dagegen eine Minimalbehinderung oder ein nicht so hohes Handicap.

(Quelle/Zitat/Foto: www.behindertensport-news.de - Steffen Nordmann)




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Friedhelm Julius Beucher, Präsident des Deutschen Behindertensportverbands am Rande der Veranstaltung zur Verleihung der "Sterne des Sports":

Frechen (Behindertensport-News.de) - „Es ist beeindruckend und beispielhaft zugleich in wie vielen Sportvereinen der gemeinsame Sport von Menschen mit und ohne Behinderung zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Damit liegen die Sportvereine nicht nur am Puls der Zeit sondern geben vielen Menschen in der Republik ein Beispiel dafür, dass einfach nur machen oftmals besser ist, als unendlich lange darüber zu reden“.

Bei der Verleihung der Preise „Großer Stern des Sports“ in Berlin ist sichtbar geworden, dass Inklusion kein Randthema ist, sondern im Alltag eine zunehmende Rolle spielt. Für die meisten der 18 Preisträger sind Konzepte zur Integration von Menschen mit Behinderung eine Selbstverständlichkeit. Der „Große Stern des Sports“ wurde am Dienstag von Bundeskanzlerin Angela Merkel überreicht.

Einen „Stern des Sports“ bekam die Sportvereinigung Ahorn 1910 e.V., der Fußballtalente mit geistigen Handicaps in den normalen Spielbetrieb integriert. Eine Fußballmannschaft einer Förderschule in Coburg (Bayern) wurde in den Verein aufgenommen und nimmt am regulären Spielbetrieb teil. Auch der TSV Westerland/Sylt (Schleswig-Holstein) von 1883 e.V. wurde mit einem „Stern des Sports“ prämiert, weil es ihm gelungen ist, gemeinsam mit der Lebenshilfe Sylt e.V. Menschen mit Handicaps in die Sportförderung einzubeziehen.

Für seinen gelungenen Beitrag zu Inklusion wurde das avendi Team e.V. aus Dessau (Sachsen-Anhalt) prämiiert, das der Idee der „Run and Roll“-Teams zum Durchbruch verholfen hat. So werden beim Mitteldeutschen Marathon in Halle Rollstuhlfahrer von nichtbehinderten Läuferinnen und Läufern begleitet. Für die barrierefreie Integration von Schwerstkranken und -behinderten in das sportliche und gesellschaftliche Leben erhielt der SV Karlsbrunn e.V. (Saarland) den „Stern des Sports“. Der Verein setzt sich dafür ein, dass die Patienten einer benachbarten Klinik am Dorf- und am Vereinsleben teilnehmen können.

Ein weiterer „Stern des Sports“ ging an den Verein für Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück e.V. (Niedersachen). Er verfolgt das Ziel, Menschen mit und ohne Behinderung für Bewegung, Sport und Spiel zu ermutigen und zu begeistern und erfüllt damit den Inklusionsgedanken mit Leben. Der Wassersport PCK Schwedt e.V. (Brandenburg) hat sein Angebot im Kanu- und Rudersport für behinderte Sportlerinnen und Sportler geöffnet. Bei den Paralympics 2016 in Rio de Janeiro (Brasilien) werden erstmals Teilnehmer aus Schwedt im dann neuen Wettbewerb Paracanoeing an den Start gehen.

Quelle:
http://www.behindertensport-news.de/behindertensport/4345-sterne-des-sports-fur-inklusion.html




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Neuer Bundestrainer im Radsport

Patrick Kromer wird ab dem 1. Februar 2012 hauptamtlicher Bundestrainer Radsport des Deutschen Behindertensportverbands.

Der Sportwissenschaftler übernimmt die Herausforderung kurz vor dem wichtigsten Sportereignis des Jahres, den Paralympics in London. 

 

Kromer war selbst jahrelang aktiver Radsportler. „Ich freue mich, dass mir vom Verband das Vertrauen geschenkt wurde und gehe optimistisch in das paralympische Jahr. Wir haben 2011 den Grundstein gelegt, die Spiele können kommen“, sagte Kromer, der bereits seit 2010 in der Nationalmannschaft tätig ist. Zunächst als Co-Trainer hatte Patrick Kromer nach der Erkrankung seines Vaters, dem ehemaligen Bundestrainer, dass Amt zusammen mit Tobias Engelmann übernommen. Das Duo kann auf eine sehr erfolgreiche Saison 2011 zurückblicken, in der sie das Team zu zahlreichen Welt- und Europacupmedaillen führten und von der Straßen-Weltmeisterschaft im dänischen Roskilde als erfolgreichste Nation zurückkehrten. „Mir ist es wichtig zu erwähnen, dass ich stolz bin, die Vorarbeit meines Vaters übernehmen zu dürfen.

Er hat die Mannschaft seit 1992 geleitet und war bei jedem großen Event immer unter den Top 3 Nationen“, so der neue Bundestrainer. „Ich hoffe alles in seinem Sinne weiterführen zu können, auch wenn es schwer wird, die Erfolge zu toppen. Mein Vater hat den paralympischen Radsport in Deutschland erfolgreich gemacht.“ 

Der stellvertretende Abteilungsleiter Tobias Engelmann freut sich ganz besonders, hatte er doch zusammen mit Patrick Kromer das Team seit dem Frühjahr 2011 erfolgreich geleitet. „Wir im Abteilungsvorstand um Abteilungsleiter Thomas Beer sind sehr glücklich, dass die Wahl des DBS auf Patrick gefallen ist. Er hat sich bereits im Ehrenamt bewiesen und aufgezeigt wo der Weg hingehen kann. Patrick hat ein starkes Team aus Betreuern, Physiotherapeuten, Sportwissenschaftlern, Ärzten und Mechanikern um sich, welche ihm sein vollstes Vertrauen ausgesprochen haben – wir glauben an eine erfolgreiche Zukunft“, sagte der Team Manager.
 

Zitat/Quelle: behindertensport-news.de

 

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Rollstuhlfechten: Rekordbeteiligung beim IWAS World Cup Malchow 2012

 
Rollstuhlfechten: Rekordbeteiligung beim IWAS World Cup Malchow 2012 - Foto: (c) Steffen Nordmann Rollstuhlfechten: Rekordbeteiligung beim IWAS World Cup Malchow 2012 - Foto: (c) Steffen Nordmann

Der IWAS World Cup im Rollstuhlfechten vom 27.-29.01.2012 in der Inselstadt Malchow erfreut sich immer größerer Beliebtheit.

Malchow (Behindertensport-News.de) - Waren es beim ersten World Cup 2008 etwa 112 Athleten sowie 100 Starter bei der zweiten Auflage 2010, vermelden die Organisatoren schon jetzt 140 Spitzensportler aus 26 Nationen. Unter den zahlreichen Nationen sind auch Länder wie Irak, Bulgarien und Macao, die das erste Mal in Malchow sein werden. Die größten Delegationen sind Russland (18 Fechter), Frankreich (15 Fechter), Polen (14 Fechter) und Großbritannien (10 Fechter). 

 

Bundestrainer Swen Strittmatter möchte mit Simone Briese-Baetke, Zarife Imeri, Steffen Nordmann und fünf weiteren Athleten die bisher guten Ergebnisse bei den letzten World Cups in Malchow fortsetzen.

Weiterlesen:

http://www.behindertensport-news.de/rollstuhlsport/3898-rollstuhlfechten-rekordbeteiligung-beim-iwas-world-cup-malchow-2012.html




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Köln 90ers: Enttäuschte Gesichter im Viertelfinale


Köln 90ers: Enttäuschte Gesichter im Viertelfinale - Foto: (c) Oliver Junggeburth Köln 90ers: Enttäuschte Gesichter im Viertelfinale - Foto: (c) Oliver Junggeburth

RollstuhlbasketballNach 40 gespielten Minuten sprach die Anzeige in der Sporthalle Bergischer Ring eine deutliche Sprache: Mit 94:60 verloren die Köln 99ers im letzten Heimspiel des Jahres 2011

Köln (Behindertensport-news.de) - und sind somit aus dem DRS-Pokal ausgeschieden. Somit stehen nun im Halbfinale des DRS-Pokals Zwickau, Lahn-Dill, München und Thüringen.

 

„Die Frustration darüber, dass unsere Offense nicht lief, ließ uns in ein Loch fallen, woraus wir uns nicht befreien konnten“, kommentierte nach dem Spiel Headcoach Martin Otto nach dem Spiel die Leistung seines Teams. Das erste Viertel begann vielversprechend. Köln befand sich die ersten drei Minuten der Partie mit Zwickau auf Augenhöhe. Doch in der Folgezeit hatte Köln immer mehr Schwierigkeiten in der Defensive gegen starke Zwickauer zu überzeugen. Mit einem 12:4-Lauf konnte Zwickau sich bereits auf 8 Punkte absetzen. Dank eines Dreiers in den letzten Sekunden des ersten Viertels durch Mustafa Korkmaz konnten die 99ers auf 17:22 verkürzen.

Weiterlesen:
http://www.behindertensport-news.de/rollstuhlsport/3896-koeln-90ers-enttaeuschte-gesichter-im-viertelfinale.html

 


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